"A journalist who is also a bad programmer, stylized in the style of Gary Larson"
Startfolie des Vortrags: "Lerndende Maschinen in der Redaktion Wo KI sinnvoll ist- und wo Unsinn"; mit unnatürlich breit lachender Person mit einem Schild: "May produce inaccurate information about people, places, and facts." (Foto generiert von instagram.com/philipplenssen, mit freundlicher Genehmigung)

Wo KI in den Redaktionen sinnvoll ist, und wo Unsinn

Verändert ChatGPT den Journalismus? Zumindest haben Redaktionen jetzt ein paar neue, mächtige Arbeitsmittel zur Hand – auf der Jahreskonferenz des Netzwerks Recherche durfte ich mit tollen Journalist:innen darüber erzählen, was wir schon zum Laufen gebracht haben, und was vielleicht nicht so sinnvoll ist.

Lernende Algorithmen in der Redaktion: Wo KI sinnvoll ist und wo Unsinn

Darin seht ihr:

  • ein paar einführende Worte zu KI-Sprachmodellen von mir – mit Tipps für einen virtuellen Schumacher (der wichtigste: lasst es!)
  • viele praktische Tipps von Claus Hesseling, wie GPT uns zuarbeiten kann
  • Steffen Kühne vom BR erzählt, wie das „AI and Automation Lab“ dort seit Jahren den Weg für KI in den Redaktionen bereitet – und was man dabei mit bedenken sollte
  • Sebastian Mondial nerdet das Publikum ein – mit einem Blick in die nicht ganz so ferne Zukunft, in der man sein eigenes Sprachmodell auf dem eigenen Rechner zum Laufen bringt (was Sebastian heute schon kann).

Die Folien kann man übrigens hier einsehen: https://bit.ly/nr23-ki-praxis (leitet um auf eine Google-Präsentation).

Beitragsbild: Titelfolie der Präsentation; Foto „HumanGPT“ generiert von Philipp Lenssen mit Midjourney und Photoshop; mit freundlicher Genehmigung des Künstlers – mehr auf seinem Instagram-Kanal

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